Presseartikel
An dieser Stelle können Sie unsere Artikel zu aktuellen Themen der Energiebranche einsehen, die in verschiedenen Medien veröffentlicht wurden. Wir wünschen Ihnen eine angenehme und informative Lektüre!
Die IVU Informationssysteme GmbH hat die Stadtwerke- und Smart-City-App „endios one“ der Hamburger endios GmbH in das ERP- und Billing-System ENER:GY der Wilken Software Group integriert. Damit können Kunden zukünftig alle Serviceanliegen, bequem per Smartphone erledigen. Stadtwerke und Energieversorger werden gleichzeitig in die Lage versetzt, Endkunden individuell beliebige Informationen per Push-Nachricht aufs Smartphone zu senden. Es kann sich dabei um aktuelle Verbrauchs- und Rechnungsdaten handeln, aber auch etwa um Abschlagsinfos, Energiespartipps oder Produkthinweise. „In der Kommunikation von Stadtwerken mit Endkunden schlagen wir ein neues Kapitel auf“, freut sich IVU-Geschäftsführer Julian Stenzel über die gelungene Zusammenarbeit. Auf der E-world wird die Lösung der Fachwelt vorgestellt. IVU-Kunden können sich vorab schon auf den IVU-Kundentagen ein Bild machen.
Die Stadtwerke SH GmbH & Co. KG (SWSH), Zusammenschluss der Schleswiger Stadtwerke, Stadtwerke Eckernförde und Stadtwerke Rendsburg, hat sich für Wilken ENER:GY als neues gemeinsames ERP- und Abrechnungssystem entschieden. Die Umsetzung des Projektes liegt in den Händen der IVU Informationssysteme GmbH. Insgesamt sind mehr als 200.000 Marktlokationen betroffen. Für IVU ist es eines der größten Installations- und Migrationsprojekte der letzten 20 Jahre.
Zusammenhalt in der Krise - Mit Lösungen und Workflows die Ihnen rechtzeitig Abhilfe verschaffen und Risiken minimieren
Der Druck auf die Versorger und insbesondere auf Stadtwerke ist immens. Die politischen Rahmenbedingungen und die ganz konkrete Energiekrise zwingen alle Akteure zum schnellen Handeln. Gleichzeitig sind Maßnahmen erforderlich, die vor sechs Monaten kaum jemand in Deutschland für möglich oder gar nötig hielt.
Gemeinsam mit der SoftProject GmbH in Ettlingen bündeln wir Know-how und Software, um den komplexen Hausanschlussprozess durchgängig zu digitalisieren und zu automatisieren. Der weitgehend standardisierte Prozess steigert maßgeblich Effizienz und Bearbeitungstempo und wird vollständig in die Wilken-Systemwelt integriert. Stadtwerke und anschlusswillige Endkunden sollen davon gleichermaßen profitieren.
„Unser digitaler Hausanschlussprozess ermöglicht einen vollständigen und vordefinierten Prozessablauf: vom Hausanschlussantrag bis zur Steuerung von Installateuren und Dienstleistern.“
Erfahren Sie mehr: Veröffentlich auf energie.blog | Redaktion: Gerhard Großjohann, EtaMEDIA
Vor 20 Jahren wurde die IVU GmbH von dem Geschäftsführer Reinhard Stenzel gegründet. Sein Sohn, Julian Stenzel, ebenfalls Geschäftsführer der IVU GmbH, gibt zu diesem Ereignis ein Interview für die BWK.
Quelle: Springer.VDI-Verlag, BWK, Bd.70 (2018) Nr.6, S.24-26
Web: www.ebwk.de
Die neue Software für die Gateway-Administration: P/5 SMGA-Suite
Eine Gemeinschaftsentwicklung von IVU und Wilken, die über eine neu gegründete Gesellschaft eine unabhängige Allround-Lösung für die effiziente Gateway-Administration präsentieren.
Pünktlich zum endgültigen Start des Rollouts der intelligenten Messsysteme (iMsys) präsentiert die IVU Informationssysteme GmbH, gemeinsam mit ihrem Partner, der Wilken Software Group, eine eigene Lösung für die Smart-Meter-Gateway-Administration. Die neue Lösung bietet eine tiefe Integration in die Wilken-Lösungen ENER:GY und NTS.suite, kann allerdings auch an andere Branchenlösungen angebunden werden.
„Durch aktuelle Verwerfungen am Markt, die die Regularien des MSBG ausgelöst haben, fehlt es kleinen und mittleren Versorgungsunternehmen an einer Auswahl geeigneter konzernunabhängiger Partner“, erklärt Julian Stenzel, Geschäftsführer der IVU Informationssysteme GmbH. Mit der neuen Gesellschaft soll diese Lücke geschlossen werden und Stadtwerken eine schlanke GWA-Lösung angeboten werden, die sich gezielt auf die Anforderungen der Versorgungsunternehmen ausrichtet.
Erste Implementierungen der P/5 SMGA-Suite werden bei Pilotanwendern diesen Sommer vorgenommen. Unter anderem bei unserem Partner, der VU-ARGE, zu der mehr als 70 Versorgungsunternehmen gehören. Unternehmen können die neue P/5 SMGA-Suite einerseits in Form eines Software-as-a-Service-Angebots selbst einsetzen. Die Prozesse der GWA können aber auch gemeinsam mit unserer Tochter, der MeterPan GmbH, die bereits über weitreichende Kompetenzen im Messstellenbetrieb, der SMGWA sowie im Messdaten-Management verfügt, im Rahmen eines Full-Service-Angebots komplett ausgelagert werden.
Unter dem Namen "TruDi" hat die IVU Softwareentwicklung GmbH einen Vorschlag für eine Transparenz- und Display-Software entwickelt, die zukünftig eine übersichtliche Verbrauchsanzeige für die Smart Meter Gateways (SMGW) gewährleisten soll und den Start ins neue Messwesen ein ganzes Stück voranbringen wird.
Veröffentlicht in ew, Ausgabe 2 2018
Die Mehrspartenauslesung wird im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) bisher stiefmütterlich behandelt.
Dabei kann eine geeignete hochsichere Kommunikationsinfrastruktur nicht nur für die Sparten Strom, Wärme und Wasser genutzt werden. Sie lässt sich darüber hinaus auch für sicherheitsrelevante Anwendungen wie Rauchmelder oder zur Vernetzung unterschiedlicher Sensoren in der Smart City verwenden.
Unser Partnerunternehmen, die MeterPan GmbH, hat dafür ein flexibel einsetzbares Leistungsportfolio auf der Basis der LoRa-Technologie entwickelt.
veröffentlicht in BWK, www.eBWK.de, im Oktober 2017
Die IVU Informationssysteme GmbH in Norderstedt hat die zukunftsweisende Bedeutung von Online-Portalen erkannt. Mit einer innovativen Portalstrategie will das Unternehmen ein Plus an Nutzerfreundlichkeit, Effizienz und Synergieeffekten schaffen. Dabei werden sämtliche bestehende IVU-Portale unter einem Dach zu einer offenen und flexiblen Plattform verbunden.
veröffentlicht in E&M special ITea am 1. Juli 2017
Die Potenziale des Smart Metering haben nicht nur die Unternehmen der Energiewirtschaft erkannt. Dies werden Stadtwerke und Verteilnetzbetreiber zu spüren bekommen, prophezeit Juian Stenzel.
erschienen in Sensorik-News, www.sensorik-bayern.de, 03/2017
BURGLENGENFELD. Basis für eine digitale Stadt der Zukunft ist die intelligente Verknüpfung unterschiedlicher Geräte und Anwendungen mit moderner Low-Power-Funkübertragungstechnik, LoRa® genannt. Die Technologie zeichnet sich durch eine besonders robuste Modulation aus, mit der hohe Reichweiten auch in schwierigen Lagen wie Kellern und Tiefgaragen erzielt werden können. Durch das standardisierte LoRaWAN™-Protokoll eröffnen sich Vernetzungsmöglichkeiten von Endgeräten für eine Vielfalt von Anwendungen: Mit einfachen Sensoren, an beliebigen, netzunabhängigen Orten, können Informationen gewonnen werden, deren Ermittlung bisher technisch oder wirtschaftlich kaum oder gar nicht möglich war – und das unter energiesparenden Konditionen. Die IVU Softwareentwicklung GmbH aus Burglengenfeld, seit 2017 Mitglied der SPS, zählt zu den Unternehmen, die bereits auf diesem innovativen Gebiet tätig sind. Den Aufbau und Betrieb privater Netzwerke für Sensordaten hat das Unternehmen für sich jüngst als Geschäftsfeld identifiziert.
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In vielen Energieversorgungsunternehmen beginnen die Vorbereitungen für die Gateway Administration in die Systemlandschaft bereits. Dabei stellt sich eine Frage, die in technischer und strategischer Sicht entscheidend ist: Wie soll die Integration der neuen Prozesse und Daten in die Systemlandschaft erfolgen?
Entflechtung ist heute kein Thema mehr? Könnte man meinen, stimmt aber nicht, denn Kosteneffizienz sieht anders aus. So ist es kaum verwunderlich, dass insbesondere bei Neugründungen, Netzübernahmen und Kooperationen von Stadtwerken die rechtskonforme Alternative der Portallösung wieder auf den Plan kommt.
Nicht jedes Stadtwerk muss seine IT- und Smart-Meter-Probleme alleine lösen. Mit einer Kooperation lassen sich Synergien nutzen.
Wenn die Prozesse sich weiter verändern, müssen Stadtwerke auf neue Organisationsstrukturen umstellen. Andreas Rauschenberg plädiert dafür, dies am besten zusammen mit der Einführung neuer Messsysteme zu tun.
Um den gewachsenen Ansprüchen der Kunden – und Bürger – zu genügen, müssen Stadtwerke und Kommunen ihre Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen auf schlank und effizient trimmen. Dabei hilft der gezielte Einsatz entsprechender IT-Instrumente.
Wer sich gut organisiert, ist dem Erfolg einen wichtigen Schritt näher. Doch wie ist man optimal organisiert? Durch Wettbewerbsverschärfung, Regulierung und Energiewende verändern sich für Energieversorger die Rahmenbedingungen von Grund auf.
Die zentrale Sicht auf das Unternehmen eröffnet ein enormes Verbesserungspotenzial. Aber immer noch gibt es Nebensysteme mit Excel-Listen
Never touch a running system – die alte IT-Weisheit kommt jedem Software-Verantwortlichen unweigerlich in den Sinn, wenn ein großes Upgrade naht. Doch genau das steht vielen Versorgungsunternehmen in den nächsten Jahren bevor.
Das Motto der 9. Managementtagung der IVU und VU-Arge lautet „Zukunft bewegen“ – keine bloß wohlklingende Botschaft, sondern vielmehr eine ernst gemeinte Aufforderung und Selbstverpflichtung angesichts drängender Fragen. Das Treffen von Experten und Entscheidern aus der Versorgerbranche stand daher ganz im Zeichen von Veränderungen, Anpassungen und Innovationen in der IT.
Komplexität der Geschäftsprozesse wird durch das Einspeisemanagement zunehmen. Detaillierte Reportings für die ÜNB forcieren Aufwand.
Die Bundesnetzagentur akzeptierte in einem Schreiben das von der IVU Informationssysteme GmbH, Norderstedt, entwickelte IVU Vertriebs-Service-Portal als „eine geeignete und dauerhafte“ Alternative zur Mandantentrennung nach Tenor 5 GPKE und Tenor 3 GeLi Gas.
Bundesnetzagentur hat entschieden: „Geeignete und dauerhafte Lösung“
Bisher galt das 2-Mandanten-Modell als die zukunftsweisende Architektur. Nach einer BGH-Entscheidung zum Datenaustausch kommt auch eine weitere Lösung in Frage.